Ein Schwerpunkt unserer Privat - Praxis in Berlin an der Grenze Schöneberg/ Tiergarten/ Charlottenburg ist die ganzheitliche Therapie von orthopädischen Erkrankungen und Verletzungen, z.B. bei Rückenschmerzen, Arthrose oder Tennisarm.
Dr. med. Michael Oppel sowie unsere spezialisierte Physiotherapie-Abteilung stehen Ihnen Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 19.30 Uhr nach Termin-Vereinbarung zur Verfügung.
Orthopädische Erkrankungen
Orthopädische Erkrankungen, Rückenschmerzen
Orthopädische Erkrankungen: Rückenschmerzen
gehören in einer integrativ schmerztherapeutisch ausgerichteten Einrichtung zu den häufigsten Erkrankungen.
gehören in einer integrativ schmerztherapeutisch ausgerichteten Einrichtung zu den häufigsten Erkrankungen.
Ursachen
Die Ursachen sind oft vielschichtig und nicht nur auf eine anatomische Struktur zurückzuführen.
Entgegen der weitläufigen Meinung sind Bandscheibenvorfälle oder sogenannte "Abnutzung" nicht allein Ursache für den Rückenschmerz, wenngleich sie eine gewichtige Rolle spielen. Ein alterungsbedingter Wirbelsäulenverschleiß ist natürlich und führt nicht automatisch zu Rückenbeschwerden.
Oft führt darüber hinaus eine Kombination aus falscher Ernährung, Bewegungsmangel, Fehlbelastung und Streß zum quälenden, oft chronischen Rückenschmerz.
Vor allem ungünstige Körperhaltungen z.B. durch falsches Sitzen, Stehen, Liegen, und stark rückenbelastendes Bewegungsverhalten wie z.B. durch unsachgemäßes Bücken und falsches Heben von Lasten sowie eine unterentwickelte Muskulatur führen häufig zu Rückenschmerzen. Durch eine andauernde Körperfehlhaltung werden Schadensmelder (Nozizeptoren) gereizt, die zu schmerzhafter Muskelverspannung führen. Begünstigend wirken: monotone Arbeit in falscher Haltung, Bewegungsmangel, ungünstige Sitzmöbel, Kälte und Nässe.
Wenn der Rücken schmerzt, liegt das häufig auch an Belastungen wie Konflikten am Arbeitsplatz. Widersprüchliche Arbeitsanweisungen, mangelnde Anerkennung und Unterstützung, die Angst um den Verlust des Arbeitsplatzes sowie Arbeitslosigkeit können ebenfalls zu schmerzhaften Verspannungen führen.
Doch auch andere Faktoren können ins "Kreuz" gehen. Arbeitsmedizinische Untersuchungen belegen, daß psychische Belastungen ebenfalls für Rückenleiden verantwortlich sind. Streß und hohe Arbeitsintensität spielen dabei eine große Rolle.
Häufig sind auch Partner- oder andere Familienkonflikte, Krankheit oder Tod von nahen Angehörigen Auslöser für Rückenschmerzen. Man hat einfach zu viel zu "tragen". Da diese psychologischen und sozialen Probleme ein weiterer wichtiger Faktor bei der Entstehung von Rückenschmerzen sind, kann es hilfreich sein, bei erfolgloser Behandlung auch psychotherapeutisch einzuwirken. Ferner können für die Entstehung von Rückenschmerzen angeborene Fehler (z. B. Beinlängendifferenzen, Wirbelsäulenerkrankungen), sowie Unfälle - auch kleine, scheinbar harmlose Bagatellen - in Betracht kommen.
Vor allem ungünstige Körperhaltungen z.B. durch falsches Sitzen, Stehen, Liegen, und stark rückenbelastendes Bewegungsverhalten wie z.B. durch unsachgemäßes Bücken und falsches Heben von Lasten sowie eine unterentwickelte Muskulatur führen häufig zu Rückenschmerzen. Durch eine andauernde Körperfehlhaltung werden Schadensmelder (Nozizeptoren) gereizt, die zu schmerzhafter Muskelverspannung führen. Begünstigend wirken: monotone Arbeit in falscher Haltung, Bewegungsmangel, ungünstige Sitzmöbel, Kälte und Nässe.
Wenn der Rücken schmerzt, liegt das häufig auch an Belastungen wie Konflikten am Arbeitsplatz. Widersprüchliche Arbeitsanweisungen, mangelnde Anerkennung und Unterstützung, die Angst um den Verlust des Arbeitsplatzes sowie Arbeitslosigkeit können ebenfalls zu schmerzhaften Verspannungen führen.
Doch auch andere Faktoren können ins "Kreuz" gehen. Arbeitsmedizinische Untersuchungen belegen, daß psychische Belastungen ebenfalls für Rückenleiden verantwortlich sind. Streß und hohe Arbeitsintensität spielen dabei eine große Rolle.
Häufig sind auch Partner- oder andere Familienkonflikte, Krankheit oder Tod von nahen Angehörigen Auslöser für Rückenschmerzen. Man hat einfach zu viel zu "tragen". Da diese psychologischen und sozialen Probleme ein weiterer wichtiger Faktor bei der Entstehung von Rückenschmerzen sind, kann es hilfreich sein, bei erfolgloser Behandlung auch psychotherapeutisch einzuwirken. Ferner können für die Entstehung von Rückenschmerzen angeborene Fehler (z. B. Beinlängendifferenzen, Wirbelsäulenerkrankungen), sowie Unfälle - auch kleine, scheinbar harmlose Bagatellen - in Betracht kommen.
Diagnostik
An erster Stelle der Diagnostik des chronischen Rückenschmerzes steht daher immer eine genaue Erfassung der Krankheitsgeschichte sowie die eingehende klinische Untersuchung.
Röntgenaufnahmen, CT- oder Kernspin-MRT-Untersuchungen, Rücken- und Fuß-Statikvermessungen, sowie Laboruntersuchungen sind für die weitere Abklärung eines Rückenschmerzes häufig von Bedeutung.
Da der Rückenschmerz oft durch mehrere Faktoren bedingt ist, muß die Behandlung vielschichtig auf alle Facetten des Schmerzgeschehens gerichtet sein. Daher ist eine erfolgreiche Behandlung oft nur integrativ im Rahmen einer speziellen Schmerztherapie möglich.
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Röntgenaufnahmen, CT- oder Kernspin-MRT-Untersuchungen, Rücken- und Fuß-Statikvermessungen, sowie Laboruntersuchungen sind für die weitere Abklärung eines Rückenschmerzes häufig von Bedeutung.
Da der Rückenschmerz oft durch mehrere Faktoren bedingt ist, muß die Behandlung vielschichtig auf alle Facetten des Schmerzgeschehens gerichtet sein. Daher ist eine erfolgreiche Behandlung oft nur integrativ im Rahmen einer speziellen Schmerztherapie möglich.
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Arthrose
Unter Arthrose versteht man einen Gelenkschaden, der häufig durch Fehlbelastung oder Stoffwechselerkrankungen verursacht ist. Auch nach Verletzungen oder bei angeborenen Knorpeldefekten kann es dazu kommen. Die Arthrose beginnt mit langsam fortschreitenden Untergang des Gelenkknorpels. Folgen sind Schmerzen und Steifigkeit des Gelenks, zunehmende Verformung und im Endstadium kann das Gelenk kaum noch bewegt werden. Der Prozess kann durch verschiedene schulmedizinische und ergänzende Maßnahmen verzögert bzw. aufgehalten werden.
Häufigkeit
Mit dem Lebensalter wächst das Risiko, eine Arthrose zu bekommen.
Während nur 4% der 20-jährigen eine Arthrose haben, ist bei den über 70-jährigen Menschen zu 70% eine Arthrose vorhanden. Frauen sind davon häufiger betroffen.
Symptome
Typische Symptome sind Schmerzen und Steifigkeit der Gelenke.
Diese Schmerzen werden durch kalte und feuchte Witterung und durch Belastungen verstärkt.
Vor allem stoßartige Belastung wie z.B. Trepp-ab-steigen bei der Arthrose des Kniegelenks sind schmerzhaft. Fahrradfahren dagegen ist meist ohne Probleme möglich.
Typisch für die Arthrose ist auch der so genannte Anlaufschmerz. Das bedeutet, dass nach längerem Ruhen die ersten Bewegungen schmerzhaft sind und erst nach einigen Metern besser werden.
Die Arthrose unterscheidet sich daher von den entzündlichen Erkrankungen, welche meist vor allem morgendliche Schmerzen zeigen. Auch die Morgensteifigkeit der Gelenke, welche bei entzündlichen Erkrankungen wie der rheumatoiden Arthritis oft über Stunden geht, gibt es bei der Arthrose nur für wenige Momente bis sich die Gelenke "eingelaufen" haben.
Im weiteren Verlauf der Arthrose kommt es durch den Knorpelabrieb zu Reizungen des Gelenks mit Schwellungen und Ergüssen und später auch zu Verformungen der Gelenke.
Typisch für die Arthrose ist auch der so genannte Anlaufschmerz. Das bedeutet, dass nach längerem Ruhen die ersten Bewegungen schmerzhaft sind und erst nach einigen Metern besser werden.
Die Arthrose unterscheidet sich daher von den entzündlichen Erkrankungen, welche meist vor allem morgendliche Schmerzen zeigen. Auch die Morgensteifigkeit der Gelenke, welche bei entzündlichen Erkrankungen wie der rheumatoiden Arthritis oft über Stunden geht, gibt es bei der Arthrose nur für wenige Momente bis sich die Gelenke "eingelaufen" haben.
Im weiteren Verlauf der Arthrose kommt es durch den Knorpelabrieb zu Reizungen des Gelenks mit Schwellungen und Ergüssen und später auch zu Verformungen der Gelenke.
Röntgenuntersuchungen
Im Röntgenbild zeigen sich bei einer Arthrose typische Veränderungen, daher ist das Röntgen die wichtigste zusätzliche Untersuchung, um eine Arthrose zu diagnostizieren. Dabei gehen allerdings die Röntgenveränderungen nicht immer parallel mit den Beschwerden des Patienten.
typische Röntgenveränderungen:
" verschmälerter Gelenkspalt
" Bildung von teilweise stierhornartigen Ausläufern des Knochens (Osteophyten)
" Verdichtung des Knochens unter dem Knorpel (subchondrale Sklerosierung)
" Defekte des Knochens unterhalb des Knorpels in der Hauptbelastungslinie (Geröllzyten)
Die an die Praxis angrenzenden Bezirke in Berlin sind
Wilmersdorf - Charlottenburg (PLZ 10823,10825, 10827, 10829),
Schöneberg - Tempelhof (PLZ 10777, 10781, 10783, 10785, 10787, 10789)
Kreuzberg (PLZ 10963, 10961, 10965)
sowie Tiergarten - Mitte.
Gute U-Bahn und S-Bahn-Verbindungen bestehen außerdem
zu den Bezirken Steglitz und Zehlendorf.
Hausbesuche können auch in Berlin Gatow, Kladow (PLZ 13595, 13597, 14089) vereinbart werden.