Wie ein Fisch im Wasser sind unsere Organe in das sie umgebende Milieu eingebettet. So wie für das Überleben der Fische die Qualität des Wassers entscheidend ist, können Belastungen der Zellumgebung in unserem Körper nach einer gewissen Zeit zu organischen Erkrankungen führen. Organerkrankungen haben oft eine lange Vorgeschichte. Lebenswichtige Organe wie Herz, Leber oder Nieren erkranken nicht von heute auf morgen. Sie werden erst krank, wenn das sie umgebende Gewebe überlastet ist und den Gesamtorganismus nicht mehr regulieren kann.
Jeder reagiert anders
Der gleiche Störfaktor kann die unterschiedlichsten Krankheiten auslösen. Denn jeder Organismus reagiert individuell. Eine Nahrungsmittelunverträglichkeit erzeugt bei dem einen Menschen Asthma, beim zweiten Kopfschmerzen und führt beim dritten zu rheumatischen Beschwerden.
Die Körperabwehr ist immer aktiv
Jede Krankheit hat eine Geschichte. Auf Reize von außen, seien sie nun positiv oder negativ, antwortet der Körper immer als Ganzes. Ist der Regulationsmechanismus in irgendeiner Weise überlastet oder gestört, kommt es zu akuten Allgemeinsymptomen wie z.B. Fieber, Durchfall, Verstopfung, Müdigkeit, Hautausschlag oder Husten.
Nichts verschleppen!
Wenn die Symptome nicht abklingen oder immer wiederkehren, entsteht eine chronische Erkrankung. Wenn dann das System der Regulation die dauerhafte Überbeanspruchung nicht mehr ausgleichen kann und völlig zusammenbricht, besteht die Gefahr, daß die Organzellen betroffen werden und es im schlimmsten Fall zu einer schweren Erkrankung des betroffenen Organs kommt. Auch wenn es uns selbst oft anders vorkommt:
Der Ausbruch einer organischen Krankheit ist kein unvorhersehbarer Schicksalsschlag, sondern das Ergebnis eines mehr oder weniger langwierigen Prozesses.
Integrative Medizin in Berlin: Das integrative Konzept
2. Die Kraft der Selbstheilung
Es gibt keine besseren "Medikamente" als die, die der eigene Körper selbst produziert. Krank werden wir, wenn die Selbstheilungskräfte in ihrer Entfaltung behindert werden. Die Heilkunst versucht nun, die Blockadestellen zu finden und die körpereigenen Heilenergien wieder frei fließen zu lassen. In der integrativen Ganzheitsmedizin steht deshalb nicht das Krankheitssymptom im Vordergrund, sondern die Balance der Körper- Seele-Einheit. Nach einer eingehenden persönlichen Ursachenerforschung sucht der integrative Ganzheitsmediziner nach demjenigen Verfahren, das am ehesten die Selbstheilungskräfte aktivieren kann. Der Patient wird nicht einfach behandelt, sondern er wird mit seiner gesamten Persönlichkeit verantwortlich in den therapeutischen Prozeß eingebunden.
3. Das Prinzip der Ganzheitlichkeit
Körper, Seele und Geist beeinflussen sich gegenseitig. Für den ganzheitlichen Therapeuten ist der Körper keine zergliederbare Maschinerie aus Organen und Knochen, sondern eine unteilbare psychosomatische Einheit. Krank werden wir, wenn die hochkomplexe Balance des Körper-Seele-Geist-Gefüges durcheinandergerät. Der ganzheitliche Therapeut sieht deshalb in einer Krankheit niemals nur die Erkrankung eines einzelnen Organs, sondern immer auch den Ausdruck von Regulationsbemühungen des Gesamtorganismus.
Ganzheitsmedizinische Therapie
Eine ganzheitsmedizinische Behandlung spürt die individuellen Störfaktoren auf und beseitigt sie. Erst dann kann die Regulation des Organismus wieder in Gang kommen.
Das System wird in den Zustand des Gleichgewichts zurückgeführt. Wie ein Fisch im Wasser "schwimmen" die Zellen nun wieder in einer optimalen Umgebung. Der Mensch fühlt sich wohl!
Mittels geeigneter Heilmethoden fördert der Therapeut die Selbstregulation der körperlichen Funktionen nach individuellen Erfordernissen.
Neben klinischen Verfahren wie z.B. schulmedizinischer medikamentöser Behandlung, Injektionen, Infusionen, klassischer Physiotherapie, Lymphdrainage, Massagen oder evtl. Operationen kommen regulative Verfahren in Frage wie z.B.: Akupunktur
Ernährungsberatung
Osteopathie bzw. Manuelle Medizin
Neuraltherapie
Homöopathie
Mikrobiologische Therapie
Pflanzenheikunde (Phytotherapie)
Bewegungstherapie
Ganzheitsmedizinische Therapie
Eine ganzheitsmedizinische Behandlung spürt die individuellen Störfaktoren auf und beseitigt sie. Erst dann kann die Regulation des Organismus wieder in Gang kommen.
Das System wird in den Zustand des Gleichgewichts zurückgeführt. Wie ein Fisch im Wasser "schwimmen" die Zellen nun wieder in einer optimalen Umgebung. Der Mensch fühlt sich wohl!
Mittels geeigneter Heilmethoden fördert der Therapeut die Selbstregulation der körperlichen Funktionen nach individuellen Erfordernissen.
Neben klinischen Verfahren wie z.B. schulmedizinischer medikamentöser Behandlung, Injektionen, Infusionen, klassischer Physiotherapie, Lymphdrainage, Massagen oder evtl. Operationen kommen regulative Verfahren in Frage wie z.B.: Akupunktur
Ernährungsberatung
Osteopathie bzw. Manuelle Medizin
Neuraltherapie
Homöopathie
Mikrobiologische Therapie
Pflanzenheikunde (Phytotherapie)
Bewegungstherapie
Die an die Praxis angrenzenden Bezirke in Berlin sind
Wilmersdorf - Charlottenburg (PLZ 10823,10825, 10827, 10829),
Schöneberg - Tempelhof (PLZ 10777, 10781, 10783, 10785, 10787, 10789)
Kreuzberg (PLZ 10963, 10961, 10965)
sowie Tiergarten - Mitte.
Gute U-Bahn und S-Bahn-Verbindungen bestehen außerdem
zu den Bezirken Steglitz und Zehlendorf.
Hausbesuche können auch in Berlin Gatow, Kladow (PLZ 13595, 13597, 14089) vereinbart werden.